Im Jahr 1920 kam Michael Kreupl aus Grammastetten bei Linz nach Aistersheim und nahm die kleine Huf- und Wagenschmiede in Pacht.

Sein Sohn Rudolf Kreupl übernahm 1947 nach seiner Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft die Schmiede und erwarb diese 2 Jahre später. Mit viel Fleiß und Kraft baute er in den schweren Nachkriegsjahren gemeinsam mit seiner Frau den Betrieb immer weiter aus. Bei Rudolf Kreupl bekamen in all den Jahren viele Lehrlinge und Gesellen eine fundierte Ausbildung.